Ein neuer Herd wurde dringend notwendig, der alte Herd kochte sozusagen nur noch auf halber Flamme. Und, wenn die Gastronomie den Spielern und Gästen was Gutes kochen soll, dann gehört ein gut funktionierendes Gerät, wie eben auch der Tennisspieler einen guten Tennisschläger benötigt, dazu.
Gesagt, getan, so ganz klappte das nicht. Es benötigte Recherche, wo gab es für wenig Geld einen guten Gewerbeherd, so mit allem drum und dran. Bestellen und Anliefern war die nächste Hürde. Die größte Herausforderung war dann das Auswechseln der Geräte. Beide waren so groß, die gingen nicht um die Ecke zwischen Theke und Küche. Durchs Fenster, das war die Lösung. Ca. 160 kg ließen sich auch nicht mal eben so bewegen. Nach vielen Bitten und Fragen haben sich letztendlich unsere ältere Herren – Generation bereit erklärt und die Herde ausgetauscht. Auch die erste Herrenmannschaft hätte es in einer Nacht- und Nebelaktion erledigen können, doch das wäre zu spät gewesen. Denn am selben Tag kam ein Monteur für den Gasanschluss. Die Küche sollte ja auch nicht kalt bleiben. Lange Rede, kurzer Sinn, der Herd wurde angeschlossen. Und wieder halfen unsere älteren Herren beim Stromanschluss. Nun kann es in der Küche wieder ordentlich brodeln. Ein herzliches Danke allen Helfern, die dazu beigetragen haben unseren Verein am „Kochen“ zu halten.